Richtlinien für Freiwillige der Humane Society of Sonoma zur Hundepflege
Zuletzt aktualisiert 3 / 21 / 25

Die Humane Society of Sonoma County vertritt im Umgang mit Hunden den Grundsatz „Be Humane Train Without Pain“. Unsere Philosophie befürwortet zwangsfreie und hundefreundliche Interaktionen, die ausschließlich auf positiver Verstärkung und wissenschaftlich fundierten Methoden basieren. Der HSSC duldet keine aversiven Trainingsmethoden, definiert als „jede Situation oder jedes Ereignis, das Schmerz, Angst oder emotionales Unbehagen verursacht“. Ausgewogene Trainingsmethoden, Stachelhalsbänder, Elektrohalsbänder, Würgeketten und Flexi-Leinen sind auf dem Gelände des HSSC nicht gestattet.

Hunde im Tierheim sind enormem Stress ausgesetzt. Unser Ziel ist es, diese unvermeidliche Belastung zu reduzieren, indem wir ihre Grenzen respektieren und auf ihre individuellen Bedürfnisse eingehen. Wir wissen, dass natürliches Hundeverhalten oft eine angemessene Reaktion auf einen bestimmten Reiz ist. Unsere Mitarbeiter für Verhalten und Training bieten jedoch bei Bedarf Verhaltensmodifikationen und belohnungsbasiertes Training an. Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter der HSSC-Hundepflege helfen Hunden, ihren Stress abzubauen, indem sie einfach für sie da sind. Wir bitten unsere Freiwilligen nicht, ihnen neues Verhalten beizubringen, sondern sie können mit ihnen Gassi gehen, mit ihnen spielen und sie lieben. So helfen Sie einem Tierheimhund am besten, adoptiert zu werden!

Ansprechpartner bei Problemen oder Anliegen

  • Das Personal von Behavior and Training (BnT) steht Ihnen bei Fragen zu Hunden oder Zeitplänen zur Verfügung. bnt@humanesocietysoco.org
    • Aufnahmescheine für die Klinik liegen am Freiwilligenschalter aus. Beschreiben Sie, was Sie beobachtet haben (z. B. „blutiger Durchfall“, „Hinken auf dem rechten Vorderbein“, „Nasenausfluss“). Sie müssen persönlich bei einem BnT-Mitarbeiter abgegeben werden (falls Sie niemanden finden, geben Sie ihn einem ACT-Mitarbeiter ab). Bitte stören Sie das Shelter Med-Personal nicht.
    • Melden Sie alle Vorfälle, bei denen Ihr Hund die Haut verletzt. Ein Bericht über den Biss muss umgehend ausgefüllt werden. Machen Sie sich bitte keine Sorgen, dass der Hund „in Schwierigkeiten gerät“.
    • Unterwegs
    • Tag Foster
  • Nina Caputo für alle allgemeinen Anliegen zu Freiwilligenarbeit oder Volgistik-ncaputo@humanesocietysoco.org
  • Hillary für Pflege (einschließlich Pflege über Nacht und am Wochenende) – foster@humanesocietysoco.org

Weitere zu referenzierende Dokumente

  • Checkliste für Richtlinien für ehrenamtliche Helfer in der Hundepflege.
  • Stellungnahme der American Veterinary Society of Animal Behavior (AVSAB) zur humanen Hundeausbildung
  • Vorgehensweise beim Gassigehen mit dem Hund im Krankenhaus
  • Unterwegs

Videos zum Anschauen

Links zu den folgenden Videos werden Ihnen per E-Mail zugesandt. Bitte schauen Sie sich diese an, um mehr über den Umgang mit Hunden zu erfahren…

Was anziehen

  • Bitte tragen Sie zu Ihrer Sicherheit und Ihrem Schutz geschlossene Schuhe, lange Hosen und kurz- oder langärmlige Kleidung. Sandalen, Flip-Flops, Shorts oder Röcke sind nicht erlaubt.
  • Wir empfehlen Ihnen, Ihre Arme stets zu bedecken, um Kratzer an Ihren Nägeln zu vermeiden. Kevlar-Ärmel können Sie im Freiwilligen-Aufbewahrungsschrank ausleihen.
  • Bitte tragen Sie immer Ihr Namensschild.

Telefonrichtlinie
Bitte schreiben oder telefonieren Sie nicht, während Sie mit Ihren Hunden spazieren gehen. Wir empfehlen Ihnen jedoch, Fotos und Videos von den Hunden zu machen, sofern dies auf Spielplätzen sicher möglich ist.

Radiopolitik
Bitte tragen Sie immer ein Funkgerät mit Kanal 12 bei sich. Funkgeräte dienen der Sicherheit und können im Notfall oder in Notsituationen eingesetzt werden. Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte per Funk an BnT.

Schritte zur Verwendung eines Radios:

  • Drücken Sie die Taste „PTT“ auf der linken Seite des Radios und halten Sie sie 1 Sekunde lang gedrückt, bevor Sie sprechen
  • Halten Sie die Taste gedrückt, während Sie deutlich in das Funkgerät sprechen und „*Ihr Name* an BnT“ sagen.
  • Warten Sie, bis die Person antwortet. Wenn sie nach 30 Sekunden nicht antwortet, wiederholen Sie den vorherigen Schritt.
  • Nachdem die Person geantwortet hat, drücken und halten Sie die Taste „PTT“ und antworten Sie

Ziele der Freiwilligenarbeit in der Hundepflege
Wir wissen Ihren Wunsch, den Hunden ein besseres Leben zu ermöglichen, bis sie ein dauerhaftes Zuhause finden, sehr zu schätzen. Ziel unseres Hundepflegeprogramms ist es, den Hunden im Tierheim bereichernde und positive Erfahrungen zu ermöglichen. Freiwillige Hundepfleger (CCV) spielen eine zentrale Rolle bei der Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens der Hunde, indem sie sich täglich um ihre Bedürfnisse kümmern. Unsere Freiwilligen nehmen an einer Vielzahl von Aktivitäten teil, von Spielgruppen bis hin zum Schnüffeln. Darüber hinaus holen sie die Hunde aus ihren Gehegen, damit sie sich die Beine vertreten, ihr Geschäft verrichten und frische Luft schnuppern können. Unser Ziel ist es, eine Umgebung zu schaffen, in der sich die Hunde wie in einem lauten, aber unterhaltsamen Hundehotel fühlen und an regelmäßigen Aktivitäten teilnehmen können. Wenn wir Hunden helfen können, den Stress im Tierheim zu reduzieren und eine Bindung zu Menschen aufzubauen, sind wir auf dem besten Weg, ihnen ein Zuhause zu vermitteln.

Hundetraining mit positiver Verstärkung
Bitte beachten Sie, dass wir bei der Humane Society of Sonoma County bestrebt sind, Trainingstechniken mit positiver Verstärkung zu lehren, zu fördern und zu praktizieren. Wir sind überzeugt, dass dies die einzig humane Art der Hundeerziehung ist. Wir dulden weder „Alpha“- noch andere auf Dominanz basierende Hundeerziehungsphilosophien, einschließlich „ausgewogenem“ Training. Daher sind Stachelhalsbänder, Würgeketten, Flexileinen und Würgeketten auf dem Campus nicht erlaubt. Unser Ziel ist es, stets die LIMA-Protokolle (Least Invasive Minimally Aversive) und die Fear Free-Handling-Protokolle einzuhalten. Bei der HSSC ist die Hundeerziehung fest in der Wissenschaft verankert, und wir praktizieren evidenzbasierte Protokolle.

Die Arbeit mit unseren Hunden
Nehmen Sie sich Zeit, um herauszufinden, was dem Hund, mit dem Sie arbeiten, Spaß macht. Lernen Sie ihn kennen! Wer ist er? Beobachten Sie sein Verhalten bei Spaziergängen, Spielgruppen und anderen Aktivitäten. Lesen Sie die Notizen Ihrer Mithelfer zu diesem Hund. Integrieren Sie diese Aktivitäten mit dem Hund, den Sie betreuen.

Nicht alle Hunde müssen „Sitz“ können. Es erhöht nicht unbedingt ihre Adoptionschancen. Der Kontakt zu Menschen und das Spielen mit Spielzeug sind stärkere Prädiktoren für die Adoptionsfähigkeit als blinder Gehorsam.
Durch wiederholtes Rufen lernt der Hund, seinen Namen und den Hundeführer (Sie) zu ignorieren. Es ist Ihre Pflicht, Ihren Hund und sich selbst zu schützen!

Denken Sie daran: Nur weil Sie positive Verstärkungstechniken anwenden, heißt das nicht, dass der Hund positive Erfahrungen macht. Sorgen Sie dafür, dass er positive Erfahrungen macht, indem Sie im Umgang mit dem Hund auf „Raten“ verzichten. Gehen Sie nicht davon aus, dass der Hund stur ist oder Sie ignoriert, wenn Sie ein bestimmtes Verhalten fordern. Fordern Sie ihn zu jedem Verhalten heraus. Es sind Tierheimhunde, keine Besitzerhunde. Überlassen Sie das den Besitzern. Machen Sie ihm das Lernen leicht. Wenn wir ihm das Lernen zu schwer machen, erhöhen wir den Stress des Hundes. Wir haben bereits eine Hundepopulation, die unter Stress steht. Seien Sie nett. Schreien, körperliche Bestrafung oder Ziehen an der Leine ist niemals angebracht.

Management: Bei der Hundehaltung geht es vor allem darum, die richtige Umgebung zu finden, in der der Hund lernen kann, was Sie ihm beibringen möchten. Wenn wir Hunde ständig zu nah an andere Hunde heranlassen, können sie ungewollt lernen, ihre Hundeführer zu ignorieren. Schützen Sie Ihren Hund! Schützen Sie sich! Beispiele: Befinden sich zu viele Hunde im oberen Hof und Ihr Hund konzentriert sich auf sie? Gehen Sie die Einfahrt hinunter und entfernen Sie sich. Lenken Sie die Hunde aktiv von anderen Hunden ab. Erlauben Sie dem Hund nicht, andere Hunde anzubellen oder anzuspringen. Tun Sie dies, bevor er sich mit einem anderen Hund beschäftigt. Bewegen Sie sich gezielt und schaffen Sie Abstand zwischen Ihnen und dem anderen Hund.

Achtung Hundeführer: Konzentrieren Sie sich immer auf Ihren Hund. Belohnen Sie ihn, wenn er Ihnen Aufmerksamkeit schenkt! Ist ein Hund abgelenkt (z. B. durch einen anderen Hund, eine Wildkatze oder andere Menschen), sind Sie wahrscheinlich zu nah an der Ablenkung – schaffen Sie Abstand und binden Sie Ihren Hund ein, indem Sie ihn mit Körperbewegungen, Ihrer Stimme oder Futterködern anlocken, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Belohnen Sie ihn anschließend mit einem Leckerli, „Braver Hund“ oder einem Lächeln für seine Bemühungen, Aufmerksamkeit zu erregen.

Springende Hunde: Hunde haben sich zu hypersozialen Wesen entwickelt, und das Anspringen, um einem Menschen näher zu kommen, ist ein natürliches Hundeverhalten. Studien zeigen, dass sich potenzielle Besitzer innerhalb weniger Minuten nach dem Kennenlernen für die Adoption eines Hundes entscheiden. Adoptierende suchen eine Bindung zu dem Hund, den sie besuchen. Menschen wünschen sich, dass Hunde schnell auf sie zukommen, und wenn sie hochspringen, wird dies oft als „Auswahl“ des Hundes als neuer Besitzer gewertet. Bei HSSC korrigieren wir Hunde nicht, wenn sie Menschen anspringen. Es gibt jedoch Hunde, die durch Anspringen und Zwicken ein erregendes Verhalten zeigen. BnT erstellt einen Verhaltensänderungsplan, um dem Hund ein alternatives Verhalten zu zeigen. Bitte versuchen Sie nicht, das Verhalten eines Hundes ohne Anleitung und Genehmigung von BnT zu ändern.

So verwenden Sie eine Longline: Eine Longline ist eine Leine (die Länge kann variieren), die dem Hund Bewegungsfreiheit und Abstand zum Hundeführer ermöglicht. Die Leine wird an der Rückseite eines Y-Geschirrs befestigt. Bitte nicht an einem flachen Halsband befestigen. Longlines werden häufig bei Hunden verwendet, die Zäune überklettern können. Lassen Sie die Longline während der Benutzung nicht fallen.

Barriere- und Leinenfrust: Wenn der Hund bekanntermaßen gegen Zäune kämpft, vermeiden Sie die Nutzung von Gehegen, in denen dieses Verhalten möglich ist. Eine lange Leine ist eine sinnvolle Sicherheitsmaßnahme. Nachdem Sie den Hund unter Kontrolle haben, können Sie ihn mit einer sinnvollen Aktivität (Apportieren, Suchen, Leckerli fangen usw.) oder einem Verhalten (Sitz, Schau, Berühren) anregen, das belohnt werden kann. Bitte beachten Sie, dass manche Hunde in einem „erhöhten Erregungszustand“ ihre Energie (Springen, Maulen, Bellen usw.) auf die Person am anderen Ende der Leine umlenken.

Belohnungen sind Verstärkung: Die Prinzipien, die das Lernen leiten, sind für alle Tierarten gleich. Bei HSSC setzen wir auf positive Verstärkung beim Hundetraining. Unser Ziel ist es, das gewünschte Verhalten unseres Hundes zu verstärken und unerwünschtes Verhalten nicht zu verstärken. Für Menschen ist es schwierig, unerwünschtes Verhalten zu erkennen und dann nicht mehr zu verstärken.

Hunde wiederholen ihr Verhalten, weil sie dafür Verstärkung erhalten. Wenn Sie ein Verhalten verstärken, ist es wahrscheinlicher, dass es wieder auftritt. Sie erhalten das Verhalten, das Sie verstärken. Beispiel: Wenn Sie einen Hund dafür belohnen, dass er mit allen vier Pfoten auf dem Boden steht, wird er dazu ermutigt, mit allen vier Pfoten auf dem Boden zu stehen, anstatt den Hundeführer anzuspringen.

Bei der Einführung neuer Verhaltensweisen nutzen wir Futter als Verstärker, da Futter ein primärer Motivator ist. Wenn wir einen Hot Spot erzeugen wollen (Futter kommt immer an dieser Stelle an, wenn der Hund dieses Verhalten zeigt – wenn ein Hund brav neben Ihnen läuft, bieten Sie ihm Futter mit der flachen Hand am Maul an), versuchen wir, unsere Hunde durch starke Verstärkung dieser Position zu beeindrucken. Wir belohnen und belohnen und belohnen dieses Verhalten! Futter als Motivator mag nachlassen, aber die Verstärkung wird nie aufhören, sonst ändert sich das Verhalten.

Was ist eine Belohnung für einen Hund? Eine Belohnung ist etwas, das der Hund in diesem Moment als bestärkend empfindet. Das kann Futter, ein Ball oder einfach nur Ihre Berührung sein. Futter ist die universelle Belohnung, aber nicht alle Hunde reagieren darauf. Sie sind vielleicht zu aufgeregt oder einfach satt und haben kein Interesse an Leckerlis. In diesem Fall ist es Ihre Aufgabe, herauszufinden, was den Hund belohnt. Es kann das Pinkeln in einen Busch, das Springen in den Pool oder das Jagen eines Balls sein; was auch immer es ist, der Hund kann wertvolle Verhaltensweisen erlernen, indem er sich die Verstärkung erarbeitet.

So gehen Sie mit einem Hund raus:

  1. Bitte denken Sie daran, sich vor Beginn bei Volgistics einzustempeln
  2. Wählen Sie aus der Hundespaziergangstafel einen Hund aus, der zu Ihrem Farbcode passt.
  3.  Öffnen Sie die Hundeakte im Freiwilligen-Computer und lesen Sie alle Beobachtungen zum Verhalten des Hundes von Mitarbeitern und anderen Hundeführern. Alle rot markierten Informationen werden von Mitarbeitern der Abteilungen Verhalten und Training sowie Shelter Med veröffentlicht und sind wichtig zu lesen und zu befolgen. Wenn BnT die Notizen überprüft, können wir Trends hervorheben. Bitte markieren Sie die Notizen nicht.
  4. Tragen Sie auf der Dog Walking Board Ihre Initialen und die aktuelle Uhrzeit für den Hund ein, mit dem Sie Gassi gehen.
  5. Bevor Sie mit einem Hund spazieren gehen, vergewissern Sie sich, dass Sie Folgendes haben:
    1. Eine Leine
      1. Wir empfehlen, eine eigene Leine mitzubringen, Sie können aber auch eine im BnT-Büro ausleihen. Ausleihbare Leinen hängen an der Wand vor dem BnT-Büro.
      2. Verwenden Sie eine Leine/einen Verschluss in der richtigen Größe für den Hund, den Sie ausführen – kleinere Hunde werden an leichteren Leinen geführt
    2. Eine Leckerli-Tüte und Leckerlis
      1.  Wenn Sie eine Leckerli-Tüte ausleihen müssen, haben wir zusätzliche im Aufbewahrungsschrank für Freiwillige an der Hundeausführstation.
      2. Informieren Sie sich unbedingt über etwaige Diätvorschriften für Hunde, bevor Sie ihnen Leckerlis geben.
        1. Es wird Schilder an der Dog Walking Board und der Habitat-Tür geben.
    3. Poop Taschen
      1. Kotbeutel befinden sich oben auf dem Freiwilligen-Aufbewahrungsschrank
    4. Ein Radio
      1. Radios finden Sie im BnT-Büro.
    5. Eine Schlüsselkarte
      1. Sie können sich einen Schlüssel im BnT-Büro ausleihen. Diese befinden sich direkt hinter der Tür. Bitte legen Sie Ihren Autoschlüssel dort ab, wo Sie die Schlüsselkarte erhalten, damit Sie diese nicht vergessen, wieder mitzubringen.
    6. Ein goldener Schlüssel
      1. Goldene Schlüssel öffnen die Habitattüren und sind an der Schlüsselkarte befestigt.
  6. Betreten des Lebensraums eines Hundes, Interaktion mit dem Hund, Anleinen eines Hundes und Verlassen des Lebensraums mit einem Hund:
    1. Wenn der Lebensraum des Hundes mit einem Sozialisierungsraum (Soc Room) verbunden ist, betreten Sie ihn durch die Tür, die mit dem Soc Room verbunden ist.
    2. Die Ausrüstung des Hundes hängt außen an der Hundetür oder im Sozialraum 3 an einem schwarzen Brett mit dem Namen des Hundes.
      1. Sollte die Ausrüstung des Hundes nicht vorhanden sein, nehmen Sie diese bitte nicht von einem anderen Haken. Melden Sie die fehlende Ausrüstung bitte im B&T-Büro.
      2. MGs werden immer am Hund belassen (sofern nicht anders angegeben)
      3. Geschirre dürfen und sollten Hunden NUR dann angelassen werden, wenn dies ausdrücklich angegeben ist. Lassen Sie keine Ausrüstung an einem Hund, es sei denn, BnT fordert dies auf der DW-Tafel an.
    3. Informieren Sie sich, wo sich der Hund befindet, bevor Sie die Tür öffnen. Öffnen Sie die Tür langsam, gehen Sie schräg hinein und blockieren Sie mit Ihrem Körper den Ausgang.
      1. Schlafender-Hund-Protokoll
        1. Hunde schlafen in der Regel etwa 15 Stunden pro Tag, im Tierheim deutlich weniger. Wenn sie schlafen, möchten wir ihnen diese Ruhe gönnen.
        2. Wenn der Hund schläft, stören Sie ihn nicht. Melden Sie einen anderen Hund zum Gassigehen an (ohne Ihre Initialen und die Uhrzeit aus dem Feld des schlafenden Hundes zu löschen) und gehen Sie mit dem nächsten Hund Gassi.
        3. Kehren Sie nach dem Gassigehen mit dem nächsten Hund zu dem schlafenden Hund zurück, um zu sehen, ob er wach ist.
          1. Wenn sie wach sind, gehen Sie mit ihnen spazieren!
          2. Wenn er noch schläft, wiederholen Sie diesen Vorgang, bis der Hund wach ist.
          3. Wenn der Hund bis zum Ende Ihrer Schicht nicht aufwacht, löschen Sie Ihre Initialen und die Uhrzeit von seinem Platz auf dem Laufbrett.
    4. Füttern Sie Hunde mit Futter aus der flachen Hand in angemessener Höhe, damit der Hund nicht springen muss, um es zu erreichen. Platzieren Sie Ihre flache Hand unter dem Kinn des Hundes. Tief und langsam.
    5. Hunde in Gemeinschaftsunterkunft: Bitten Sie einen anderen Freiwilligen, Ihnen zu helfen, wenn Sie mit ihnen spazieren gehen
    6. Protokoll für schüchterne Hunde:
      1. Schauen Sie ihnen nicht direkt ins Gesicht oder in die Augen
      2. Werfen Sie ein Leckerli an die andere Seite des Geheges und gehen Sie in die Hocke, mit der Seite zu ihnen gewandt
      3. Beugen Sie sich nicht über den Hund und versuchen Sie nicht, ihn zu greifen.
      4. Lassen Sie den Hund zu Ihnen kommen. Manche Hunde brauchen Zeit, um warm zu werden.
      5. Verbringen Sie einige Zeit im Lebensraum, sitzen Sie mit dem Hund und sprechen Sie mit ihm
      6. Benutze die 3-Sekunden-Regel: Streichle deinen Hund sanft und ruhig drei Sekunden lang auf die Brust und ziehe dann die Hand weg. Bleibt er in der Nähe, ist er mit dem Streicheln einverstanden.
    7. Wilde Hunde:
      1. Bevor Sie den Lebensraum vollständig betreten, öffnen Sie ihn leicht und werfen Sie mehrere Leckerlis nach unten und vom Eingang weg. Wiederholen Sie dies mehrmals. Wenn der Hund von der Vorderseite weg ist, betreten Sie den Lebensraum.
      2. Sobald Sie drinnen sind, werfen Sie weiterhin Futter nach unten und auf die andere Seite des Geheges. Wenn der Hund Sie anspringt, ignorieren Sie das Anspringen, aber nicht den Hund selbst. Sagen Sie nicht „Nein“, stoßen Sie den Hund nicht mit dem Knie an und drehen Sie ihm nicht den Rücken zu; drehen Sie sich zur Seite.
        1. Seien Sie immer vorbereitet, bevor Sie eintreten
        2. Wenn Sie sich unwohl fühlen, das Zimmer des Hundes zu betreten, fühlen Sie sich bitte nicht verpflichtet, mit dem Hund Gassi zu gehen. Informieren Sie BnT.
      3. Werfen Sie weiterhin Futter nach unten und weg, um das „Vier-auf-dem-Boden“-Prinzip (mit allen vier Pfoten auf dem Boden) zu fördern.
    8. Einen Hund an die Leine nehmen
      1. Referenzgeräte-Video
      2. Verwenden Sie ein Leckerli, um den Hund zu ermutigen, seinen Kopf durch das Geschirr zu stecken.
      3. Legen Sie beim Anschirren abwechselnd ein Leckerli unter Ihren Schuh.
      4. Wenn der Hund ein Sensation-Geschirr trägt, muss die Leine sowohl am Geschirr als auch am flachen Halsband befestigt sein.
      5. Wenn der Hund zieht, verwenden Sie zwei Leinen, indem Sie eine vorne und eine hinten befestigen.
    9. Bevor Sie Ihren Hund mit einem verbalen oder Handzeichen zum „Sitz“ auffordern, stellen Sie sicher, dass er weiß, was „Sitz“ bedeutet. Fordern Sie ihn nicht mehrmals auf, wenn er nicht sitzt. Wiederholtes Kommando kann zu Stress und Frustration führen, wenn der Hund nicht versteht, was Sie sagen.
  7. Verlassen des Gebäudes
    1. Ausgang durch die Hauptgalerie oder durch die Soc Runs (Läufe außerhalb der Lebensräume 1-13)
    2. Achten Sie auf unübersichtliche Kurven und Hunde, die gleichzeitig ein- oder aussteigen könnten
      1. Halten Sie den Hund an einer verkürzten Leine, wenn Sie sich einer Ecke nähern.
  8. Befolgen Sie jederzeit das Dog!-Protokoll.
    1. Denken Sie bitte daran, „Dog!“ zu rufen, wenn Sie durch eine Tür gehen oder diese betreten, einen Flur entlanggehen, um eine Ecke gehen oder in einen toten Winkel geraten.
    2. Wenn Sie mit einem reaktiven Hund spazieren gehen, melden Sie bitte „Reaktiver Hund“ an!
    3. Wenn Sie „Reaktiver Hund!“ hören, wenden Sie sich bitte dem Spaziergang zu und ignorieren Sie den Hund.
  9. Gassi gehen
    1. Sie können überall auf dem HSSC-Campus spazieren gehen, mit Ausnahme der Vergissmeinnicht-Farm
    2. Führen Sie Hunde nicht an den Eingangstoren vorbei in Richtung Autobahn oder bis zum Zaun, den wir mit benachbarten Nutztieren teilen.
    3. Vermeiden Sie es, ständig an der Leine zu ziehen oder zu reißen. Erregen Sie die Aufmerksamkeit Ihres Hundes und regen Sie ihn durch Stimme, Bewegung und Leckerlis dazu an, sich mit Ihnen zu bewegen.
    4. Achten Sie auf Ihre Umgebung und die Anwesenheit anderer Hunde. Ändern Sie die Richtung oder nutzen Sie ein Auto, um die Sicht des anderen Hundes zu blockieren, wenn dieser vorbeigeht. Achten Sie auf Türen und Ecken. Warten Sie nicht auf die Reaktion des Hundes, mit dem Sie spazieren gehen, bevor Sie etwas unternehmen.
    5. Bitte trage Kotbeutel mit dir und entsorge die Hinterlassenschaften deines Hundes, den du mit ihm spazieren gehst. In jedem Hof ​​und vor jedem Sozialraum stehen außerdem Kotschaufeln bereit. Sollte der Hund im Tierheim markieren, mach dies bitte sauber.
  10. Nutzung eines Spielplatzes
    1. Der Sanctuary Yard ist nützlich für Hunde, die reaktiv sind und/oder ein potenzielles Kampfrisiko darstellen oder einfach gerne auf den Strukturen spielen.
      1. Bitte stellen Sie einen Pylonen vor das Tor.
      2. Und heben Sie den Kegel über das Tor.
      3. Verriegeln Sie das Tor mit einem Dummy, um zu verhindern, dass Hunde den Riegel öffnen.
    2. Niedrigere Höfe eignen sich gut für Hunde, die nicht reaktiv sind.
      1. Wenn einer der unteren Höfe belegt ist, bitten Sie um Erlaubnis, den anderen Hof zu betreten – das Hauptproblem ist die Verträglichkeit mit Hunden.
      2. Bitte stellen Sie einen Kegel über das Tor.
    3. Der obere Hof eignet sich gut für reaktive Hunde und Hunde, die mehr Platz zum Laufen brauchen.
      1. Bitte stellen Sie einen Pylonen vor das Tor.
      2. Und stellen Sie einen Kegel über das Tor.
    4. Der Old Agility Yard darf mit Genehmigung von BnT genutzt werden.
      1. Hunde müssen im Old Agility Yard an einer Langleine geführt werden.
    5. Hofprotokolle
      1. Reservieren Sie den Platz, indem Sie per Funk „Achtung Diensthund im Hof“ melden.
      2. Bewegen Sie die drei orangefarbenen Kegel vor die drei Türen.
      3. Stellen Sie sicher, dass die drei Tore verriegelt sind.
      4. Bringen Sie den Hund in den Hof.
      5. Bringen Sie den Hund in sein Zimmer zurück.
      6. Heben Sie Spielzeug und Kot vom Hof ​​auf und stellen Sie die Kegel im Hof ​​auf.
      7. Räumen Sie den Hof, indem Sie per Funk „Achtung Personal, Hof räumen“ melden.
    6. Erlauben Sie Ihrem Hund im Hof ​​nicht, am Zaun zu stehen oder einen anderen Hund auf der anderen Seite des Zauns anzustarren. Dies kann zu Barrierereaktionen oder Frustration führen.
    7. Bitte raufen/ringen Sie nicht mit dem Hund.
    8. Verwenden Sie die Kotschaufel, um Kot aufzusammeln.
    9. Heben Sie alle Spielsachen auf und legen Sie sie zurück in den Spielzeugkorb, bevor Sie gehen. Der nächste Hund, der hereinkommt, könnte beschließen, die Spielsachen zu fressen.
    10. Befestigen Sie eine Schleppleine oder eine lange Leine an Hunden, bei denen ein Fluchtrisiko besteht. Manche Hunde könnten über den Zaun klettern/springen oder sogar durch Ritzen im Zaun schlüpfen.
  11. Interaktion mit der Öffentlichkeit
    1. Setzen Sie sich für den Hund ein und lassen Sie nicht zu, dass sich Menschen dem Hund nähern.
    2. Sofern Sie nicht angewiesen wurden, bei einer Vorstellung zu helfen, stellen Sie der Öffentlichkeit zur Sicherheit aller bitte keine Hunde vor.
    3. Wenn Sie jemand nach einem Hund fragt, den Sie gerade ausführen, können Sie ihm den Namen des Hundes nennen und angeben, ob er zur Adoption freigegeben ist. Bitte sagen Sie ihm, dass er sich an die Adoptionsabteilung wenden soll, um weitere Informationen über den Hund zu erhalten.
  12. Rückkehr des Hundes in den Lebensraum
    1. Gehen Sie mit dem Hund in den Lebensraum, schließen Sie die Tür hinter sich und verbringen Sie einige Zeit mit ihm, bevor Sie gehen, sofern nicht anders angegeben.
    2. Bringen Sie die Ausrüstung des Hundes an den Ort zurück, an dem Sie sie gefunden haben.
    3. Markieren Sie jede Kot- oder Urinausscheidung auf der Beobachtungskarte an der Lebensraumtür.
  13. Lebensräume reinigen
    1. Wenn sich Urin oder Kot im Lebensraum befinden, beseitigen Sie diese.
    2. Reinigungsmittel stehen in den Sozialräumen neben dem Waschbecken bereit. Saugen Sie den Urin mit den Handtüchern auf und entfernen Sie den Kot mit den Schaufeln (vor den Türen der Sozialräume) oder einem Beutel.
    3. Werfen Sie schmutzige Handtücher in den Wäschekorb und Fäkalien in die dafür vorgesehenen Eimer (außerhalb der Tür des Sozialraums).
    4. Besprühen Sie die verschmutzte Stelle mit Oxiver-Spray und trocknen Sie sie.
    5. Wenn die Decken des Hundes schmutzig sind, legen Sie sie in den Wäschekorb und ersetzen Sie sie durch saubere.
    6. Füllen Sie leere Wassernäpfe wieder auf.
  14. Hinweise für Hundeführer
    1. Bitte machen Sie nach dem Spaziergang/Besuch Notizen über den Hund in dessen Akten auf den Computern an der Hundeausführerstation.
    2. Öffnen Sie den Ordner „Dog Walker Notes“ und suchen Sie die Datei mit dem Namen des Hundes.
    3. Geben Sie Ihren Vornamen, den Anfangsbuchstaben Ihres Nachnamens und das Datum in die Spalte links ein.
    4. Schreiben Sie in die mittlere Spalte, welche Aktivität/Aktivitäten Sie durchgeführt haben.
    5. Beschreiben Sie die beobachteten Verhaltensweisen in der rechten Spalte. Bitte verwenden Sie nach Möglichkeit eine sachliche Sprache.
    6. Sie müssen Pipi und Kot nicht in den Notizen zum Gassigehen Ihres Hundes vermerken. Markieren Sie die Ausscheidungen in der Tracking-Tabelle.
    7. Alle medizinischen Bedenken sollten BnT auf einem medizinischen Aufnahmeschein gemeldet werden.

Anreicherungsaktivitäten

  • Das HSSC-Hundeprogramm setzt sich nicht nur für die artgerechte Behandlung der Hunde in unserer Obhut ein, sondern bietet ihnen auch die Möglichkeit, an unterhaltsamen und bereichernden Aktivitäten teilzunehmen, die ihren Stress abbauen. Nachfolgend finden Sie einige Möglichkeiten, wie Freiwillige auf dem Campus für Abwechslung sorgen können:
    • Wöchentliche Spielgruppen, die von einem erfahrenen Freiwilligen geleitet werden.
    • K9X – ein Canine Exploratorium-Erlebnis mit Puzzles, Kauartikeln, Spielzeug oder einfach einem Nickerchen.
    • „Scenting for Shelter Dogs“ ist ein wöchentlicher Kurs, der von Freiwilligen geleitet werden kann.
    • Nehmen Sie mit einem Hund an einem vierwöchigen öffentlichen Trainingskurs teil.
    • Sorgen Sie für eine Bereicherung Ihres Lebensraums mit Futterrätseln, gefrorenen Leckereien, Beschäftigungsboxen, Schnüffel- oder Leckmatten.
  • Auch Abenteuer außerhalb des Campus sind möglich:
    • „Out and Abouts“ finden statt, wenn Hunde mit Freiwilligen entweder in einer Gruppe oder für ein Solo-Abenteuer den Campus verlassen.
    • Bei einer Tagespflege nehmen Freiwillige Hunde für einen Tag mit nach Hause. Dies kann einen Spaziergang, einen Ausflug oder einfach nur ein Nickerchen beinhalten. Tagespflegepersonen müssen kein Pflegetraining absolvieren, es sei denn, der Hund bleibt über Nacht.
    • Mit dem Hund laufen gehen.

Protokolle für den Umgang mit Welpen
Freiwillige müssen beim Besuch der Welpen Kittel, Stiefel und Handschuhe tragen, um die Welpen zu schützen und die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Welpen haben noch kein ausgereiftes Immunsystem. Zudem können sie bereits erkrankt sein, ohne dass sie Symptome zeigen. Die Einhaltung des Protokolls verringert das Risiko, Krankheiten auf ihre eigenen Tiere zu übertragen. Schutzausrüstung wird in einem „Welpenprotokoll“-Behälter außerhalb des Welpenzimmers bereitgestellt. Es wird dringend empfohlen, dass sich alle, die mit den Welpen interagieren, nach der Rückkehr nach Hause die Hände waschen und die Kleidung wechseln.

Protokolle für Zwingerhusten
Zwingerhusten ist die Bezeichnung für einen Krankheitskomplex, der durch verschiedene Viren und Bakterien verursacht wird. Typischerweise verbreitet sich diese Krankheit in beengten Verhältnissen, wo sich Tiere in einem gemeinsamen Raum aufhalten und die Infektionserreger direkt einatmen können. Hundebesitzer sollten diese Tiere als Letzte besuchen, sich nach der Rückkehr die Hände waschen und ihre Kleidung wechseln. Durch diese Vorsichtsmaßnahmen verringern Sie das Risiko einer Ansteckung mit den Hunden in unseren Unterkünften. Dies sind die gleichen Empfehlungen, die wir auch für den Besuch unserer Tiere geben. Wir empfehlen, dass alle Tiere in unseren Unterkünften vollständig geimpft sind.

Farben für Hundeausführer
Die Hunde werden je nach Schwierigkeitsgrad des Spaziergangs farblich gekennzeichnet. Die Abteilung für Verhalten und Training trifft diese Entscheidungen auf Grundlage von Beobachtungen.

  • Blau – in einigen Bereichen mittelschwer:
    • Kann bissig sein/Leckereien grob annehmen
    • Springt auf Menschen
    • Hohe Energie
    • Groß und wild; überschaubar
    • Leicht von Hunden ablenkbar
    • Besorgt/ um Menschen/ Umwelt
    • Nimmt keine Leckerlis an
  • Blau 2 – Schwierigkeiten in vielen Bereichen oder erhebliche Probleme mit Menschen oder Hunden:
    • Frustration/Aggression an der Leine
    • Für den Hundeführer ist es sehr schwierig, den Lebensraum zu betreten/verlassen
    • Schwierig an Geschirr/Leine anzulegen
    • Angst vor Menschen / der Umwelt
    • Groß und wild
    • Mundig
  • Rot – Sehr schwierig in einem der folgenden Bereiche
    • Extreme Angst vor Menschen/Umwelt/Hunden
    • Aggressiv gegenüber Hunden
    • Schwere Leinen-/Barrierenaggression
    • Wild bis zur Gefährlichkeit
    • Lebensraum kann nicht betreten/verlassen werden
    • Mundig

„Das Wachbrett“
Die „Beobachtungstafel“ ist eine weiße Tafel, auf der die endgültige Bestimmung der Tiere im Tierheim aufgeführt ist. Zu den endgültigen Bestimmungen gehört die humane Euthanasie (HE) aus medizinischen und verhaltensbedingten Gründen. Die Beobachtungstafel befindet sich im Flur neben der Hundeausführtafel gegenüber dem Aufnahmebüro. Hier können Besucher nachsehen, ob sie die endgültige Bestimmung eines Tieres erfahren möchten, oder sie meiden, wenn sie diese nicht erfahren möchten. Die Beobachtungstafel enthält außerdem ein „Verderbnisdatum“ für Tiere, an dem das Tier alle erdenklichen Leckereien bekommt (z. B. Hamburger), sowie das Datum der endgültigen Bestimmung. Bei Fragen zur Beobachtungstafel wenden Sie sich bitte an einen BnT-Mitarbeiter.

Tierheimhunde verstehen
Um welche Art von Unterkunft handelt es sich bei HSSC?
Wie landet ein Hund im Tierheim?
Woher kommen unsere Hunde?

Die Umgebung des Tierheims
Wie unterscheiden sich Hunde aus einem Zuhause von Tierheimhunden?
Was verursacht Stress bei einem Tierheimhund? Welcher Sinn ist bei einem Hund am stärksten ausgeprägt?
Wie tragen ihre Sinne zu ihrem Schutzstress bei?
Was verstehen wir unter einem Stressbecher?
Was verursacht Stress bei einem Tierheimhund?
Was ist ein hypersoziales Tier?
Was bedeutet es für ein hypersoziales Wesen, in einem Tierheim zu leben?

Was können wir tun?
Warum ist die Bezeichnung „Dog Walker“ eine Fehlbezeichnung?
Was bedeutet Hundepflege für Sie?
Welches Verhalten führt dazu, dass ein Hund adoptiert wird?

Ziele
Erläutern Sie die vier CCV-Ziele:
1. Zeigen Sie ihnen, dass Menschen und ihre Hände sicher sind.
2. Verstärken Sie das ruhige Verhalten der Hunde und uns selbst.
3. Respektieren Sie ihren Freiraum.
4. Bieten Sie Möglichkeiten zur Selbstvertretung.

Ethik
Was sind unsere Methoden?
Was ist der Unterschied zwischen Training und Verhalten?
Was ist die Academy of Dog (AOD)?
Erklären Sie (LIMA) Least Intrusive Minimally Aversive.

Menschlich sein, ohne Schmerzen trainieren
Warum verwenden wir keine Stacheln, Kommunikatoren, Würgeketten, Flexileinen oder Kopfhalfter?

Hunde POV

Fünf Regeln des Engagements
Erklären Sie „Ignorieren, Ignorieren, Ignorieren“.
Der beste Weg ist, es seitlich zu erklären.
Erklären Sie „Behalten Sie Ihre Hände bei sich“.
Erklären Sie: Seien Sie nicht der Widerling im weißen Lieferwagen.
Erklären Sie: Befolgen Sie die 3-Sekunden-Regel.

Verhalten
Was ist Verhalten?
Verhalten ist weder schlecht noch gut. Wahr oder falsch?
Verhalten ist ein weiterentwickeltes Werkzeug zur Ergebniskontrolle. Wahr oder falsch?
Verhalten wird durch die Umgebung und nicht durch Emotionen bestimmt. Wahr oder falsch?
Verstärkung bestimmt das Verhalten. Wahr oder falsch?
Geben Sie ein Beispiel dafür, wie wir menschliche Eigenschaften auf Hunde übertragen.
Warum ist es schädlich, dem Verhalten eines Hundes menschliches Denken zuzuschreiben?
Was ist ein Konstrukt?
Nennen Sie ein Beispiel für ein menschliches Konstrukt, das Menschen für Hunde verwenden?

Ruhiges Verhalten
Malen Sie ein Wortbild vom ruhigen Verhalten eines Hundes.
Erklären Sie, warum es in einem Tierheim so wichtig ist, ruhiges Verhalten zu belohnen.

R+
Was bedeutet es, frei von Gewalt zu sein?
Was ist „Angstfrei“?
Was ist Hundetraining mit positiver Verstärkung?
Was ist ein Verstärker?
Warum nutzen wir Nahrung zur Verstärkung?
Was ist die R+-Trainingssequenz?
Was ist der Unterschied zwischen einer Markierung und einem Klick?
Warum werden Freiwillige und Mitarbeiter gebeten, einem Hund nicht das Kommando „Sitz“ zu geben?
Warum bitten wir Freiwillige und Mitarbeiter, keinen Hund zu trainieren?

Sprache
Warum sagen wir nicht, dass Hunde stur sind?
Warum „Stichwort“ statt „Befehl“?
Was ist falsch daran, Dominanz, Alpha und Rudel zu verwenden?
Warum sagen wir zu Hunden nicht NEIN oder EGH?
Warum trainieren wir Hunde nicht zum Gehorsam?

Beobachtungen
Was ist der Unterschied zwischen subjektiv und objektiv?
Warum sind Protokollaufzeichnungen für die Hunde wichtig?
Was sind First Look-Notizen?
Was bedeuten hervorgehobene oder rote Notizen?
Warum ist es wichtig, die Aktennotizen zu lesen, bevor man mit einem Hund spazieren geht?

Colors
Was sind die sechs Farbranglisten?
Warum sollte ein Hund nur für das Personal bestimmt sein?
Was passiert, wenn Sie mit einem Hund spazieren gehen, der nicht Ihrer zugelassenen Farbkategorie entspricht?
Wie steigt man im Farbrang auf?

Kleiderordnung
Dürfen wir Hüte tragen?
Wie gewöhnen wir Hunde an Sonnenbrillen?
Warum werden lange Ärmel empfohlen?
Was sind Armschützer und Beißärmel?
Ist es besser, lange Hosen oder Shorts zu tragen?
Warum sollte man geschlossene, rutschfeste Schuhe tragen?
Warum keine weiten Klamotten oder hängenden Schnüre?
Warum ist es wichtig, ein Funkgerät zu tragen?
Wo bekomme ich Schlüssel?
Warum muss ich ein Namensschild tragen?

Leckerli-Tasche
Wo bekomme ich eine Leckerli-Tüte her?
Welche Art von Leckereien kann ich geben?
Wo befinden sich Leckereien?
Wo befinden sich Kotbeutel?
Wozu brauche ich einen Stift?

Weiterbildung
Wo kann ich mich weiterbilden?
Wie kann ich Schulungsassistent werden?

Notfallbewusstsein
Hundekampf
Was sollten Sie tun, wenn es zu einem Hundekampf kommt?
Was sollte man bei einem Hundekampf nicht tun?

Hundebiss
Wie definieren Sie einen Hundebiss?
Wann meldet man einen Hundebiss?
Was tun, wenn man gebissen wird?

Vorfall
Was gilt als Vorfall?
Was tun Sie, wenn Sie einen Vorfall beobachten?

Verlorener Hund
Was sollten Sie tun, wenn Ihnen ein Hund entwischt?
Wo sind die Tore?

Naturkatastrophe
Wohin gehen Sie während einer Evakuierung?
Was tun Sie, wenn Sie mit einem Hund spazieren gehen?
Nehmen Sie Hunde aus dem Tierheim auf?

Tierheimmedizin für Hunde
Herzwurm
Erklären Sie das Herzwurmprotokoll.
Übungseinschränkung
Erklären Sie, was ein kurzer Spaziergang bedeutet.

Welpenprotokoll
Erklären Sie, warum wir ein Welpenprotokoll haben.
Erklären Sie, welche PSA für Welpen getragen wird

Zwingerhusten
Erklären Sie, was Zwingerhusten ist und was nicht.
Erklären Sie das Zwingerhustenprotokoll.

Türnotizen
Welche Art von Informationen befinden sich an der Hundeklappe?
Warum ist das Protokollieren von Pipi und Kacka wichtig?
Was ist, wenn ich keinen Stift habe?

Lebensmittelbeschränkungen
Erklären Sie, was ein Hund mit eingeschränkter Ernährung essen darf und was nicht.
Wo finde ich Hühnchen?

Klinik-Slip
Was soll ich tun, wenn ich ein medizinisches Problem feststelle?
Wo befinden sich Stuhl- und Erbrochenesdiagramme?

So bereiten Sie den Hund auf einen sicheren Spaziergang vor.
Anwalt
Was bedeutet es, für einen Hund verantwortlich zu sein?
Wie antworten Sie auf eine Frage aus der Öffentlichkeit?
Was tun Sie, wenn jemand aus der Öffentlichkeit den Hund streicheln möchte, den Sie betreuen?

Situative Aufmerksamkeit
Welche Campusgrenzen gelten für das Ausführen von Hunden?
Was ist das Dog!-Protokoll?
Warum meiden wir andere Hunde?
Welche Ereignisse finden auf dem Campus statt, die vermieden werden sollten?
Wo sind die anderen heiklen Stellen?
Welche Ausgänge und Flure sollten Sie meiden?

Ausrüstung
Nennen Sie die drei wichtigsten Gerätetypen, die wir verwenden.

Halsbänder
Warum gehen wir mit einem Hund niemals an einem flachen Halsband spazieren?
Wie sollte ein Halsband sitzen?

Martingale
Was ist ein Martingale?
Wer sollte kein Martingale verwenden?
Warum sollten wir bei einem Hund ein Martingal verwenden?
Wie sollte ein Martingale passen?
Wann ist es Zeit, die Verwendung eines MG einzustellen?

„Y“-Gurt
Warum verwenden wir ein Y-Geschirr?
Zeigen Sie, wie man einem Hund ein Y-Geschirr anlegt.
Zeigen Sie zwei Möglichkeiten, Leckereien mit Platzierungsgeräten zu kombinieren.
Wie lange sollte es dauern, einem Hund ein Geschirr anzulegen?
Was tun bei Fragen zur Ausrüstung?
Was tun, wenn die Ausrüstung des Hundes nicht zu finden ist?

Slip-Leads
Welche zwei Gründe rechtfertigen die Verwendung eines Slips?
Wann empfehlen wir die Verwendung einer Slip Wrap?
Warum gehen wir mit einem Hund nicht in einer Leine spazieren?
Zeigen Sie, wie man einen Slip benutzt.

Leinen
Welche vier Arten von Leinen verwenden wir?
Warum empfehlen wir, eine eigene Leine mitzubringen?
Was ist eine Doppelclip-Leine?

Leinenfähigkeiten
Was ist die schlechteste Art, eine Leine zu halten?
Zeigen Sie, wie man eine Leine am besten hält.
Erklären Sie, warum die Verwendung beider Hände zwingend erforderlich ist.
Zeigen Sie, wie man eine Leckerli-Tüte benutzt und trägt.
Zeigen Sie, wie man eine Leine verkürzt und verlängert.
Führen Sie ein Park-it vor.
Zeigen Sie, wie man eine Leine mit Doppelclip verwendet.

Lange Linie
Erklären Sie, wann, wo und warum wir eine lange Schlange verwenden würden.
Zeigen Sie, wie man eine lange Leine verwendet.
Wo gibt es eine lange Schlange?

Grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit Hunden
Warum ist Schweigen Gold?
Zeigen Sie, wie man eine flache Hand benutzt.
Zeigen Sie, wie man ein Find-it wirft.
Zeigen Sie, wie man einen Hund anlockt.
Markieren und belohnen Sie.
Zeigen Sie, wie Sie Leckerlis mit dem Anfassen kombinieren.
Zeigen Sie, wie Sie „Four on the Floor“ verstärken können.
Zeigen Sie, wie man einen Raum betritt und verlässt.
Zeigen Sie, wie Sie einen Hund umlenken.
Erklären Sie, was mit einem nervösen und bissigen Hund zu tun ist.
Erklären Sie, was mit einem Hund zu tun ist, der überreizt ist.

Walking
Schnüffeln
Warum ermutigen wir Hunde zum Schnüffeln?
Erklären Sie einen Dekompressionsspaziergang.
Zeigen Sie, wie man steht, wenn ein Hund schnüffelt.

Vernetztes Gehen
Erklären Sie, warum wir die Leine nie „springen“ lassen.
Erklären Sie das Gehen an der Leine.
Demonstrieren Sie Teil A – Leinenspannung und Körpersprache.
Demonstrieren Sie Teil B – der Hund schaut, gibt das Signal „Los geht‘s“, verstärkt durch einen Lauf

Ratschläge
Erklären Sie, was zu tun ist, wenn ein Hund stehen bleibt oder „zusammensackt“.
Erklären Sie, was zu tun ist, wenn ein Hund zieht.
Erklären Sie, was „Ziehen üben“ ist
Erklären Sie Alternativen zum Gehen.

Weiße Tafel
Erklären Sie die verschiedenen Symbole auf dem Whiteboard.
Wer darf auf das Whiteboard schreiben?
Was bedeuten die Lächeln?
Wie priorisieren wir, welche Hunde wir ausführen?

DW-Notizen
Geben Sie ein Beispiel für eine subjektive Beobachtung und wandeln Sie diese dann in eine objektive Beobachtung um.
Wo befinden sich die Hinweise zum Gassigehen mit dem Hund?

Lebensraumsicherheit
Wie üben wir die fünf Schritte der Hundeperspektive, wenn wir das Zimmer eines Hundes betreten?
Nennen Sie drei Gründe, warum es wichtig ist, die Beschilderung an einer Tür zu lesen, bevor man einen Raum betritt oder mit einem Hund hinausgeht.
Wann darf ein Raum nicht betreten werden?
Warum betreten und verlassen wir Räume immer nur über die Sozialräume?
Wie betreten und verlassen wir Räume ohne Sozialraum sicher?

Defensives Handling
Welche Gegenstände in einem Raum können zur Abwehr verwendet werden?
Warum kehren wir einem Hund nicht den Rücken zu?
Wann ist es nicht angebracht, mit einem Hund zu knien?
Wann ist es nicht angebracht, mit einem Hund auf dem Boden zu sitzen?
Warum verlassen wir einen Raum immer rückwärts?
Warum stehen wir immer mit dem Rücken zur Tür?
Nennen Sie zwei Dinge, die Sie überprüfen sollten, bevor Sie das Zimmer eines Hundes betreten.

Ausrüstung
Wo befindet sich die Ausrüstung für die Lebensräume 1-13?
Wo wird die Ausrüstung für die Habitate 14-24 gelagert?
Was tun, wenn die Ausrüstung des Hundes nicht zu finden ist?

Nervös und vorlaut
Erklären Sie, was man mit einem nervösen Hund nicht tun sollte.
Demonstrieren Sie drei Tipps für Raumspringer.

Vorsichtige Hunde
Erklären Sie, was man mit einem vorsichtigen Hund nicht tun sollte.
Drei Tipps für vorsichtige Hunde

Sicherheit im Garten
Erklären Sie, warum für einen Hund ein bestimmter Hof ausgewählt wird.
Vor- und Nachteile eines Schutzhofs
Vor- und Nachteile des unteren Hofes
Vor- und Nachteile des oberen Hofes
Vor- und Nachteile eines alten Agility-Platzes
Vor- und Nachteile des Innenhofs
Erklären Sie die Hofregeln.
Erklären Sie das Flaggenprotokoll des Spielplatzes.

Warum ist es wichtig, alle Spielsachen aufzuheben?
Warum ist es wichtig, Kot aufzuheben?
Warum ist es wichtig, die Becken und Schüsseln zu leeren?
Warum ist es wichtig, es sauberer zu hinterlassen, als Sie es betreten haben?

Reinigung
Zeigen Sie, wie man in Räumen Kot aufhebt und Urin aufwischt.
Wo gibt es saubere Handtücher?
Wenn ein Zimmer sehr schmutzig ist, wen können Sie um Hilfe bitten?
Wohin werfen wir unseren Kot?
Wohin mit den schmutzigen Handtüchern?
Wann ist es angebracht, Handtücher wegzuwerfen?
Erklären Sie, wo schmutzige Futternäpfe und Spielzeuge hingestellt werden sollen.

Allgemeine Infos
An wen wende ich mich, wenn ich Fragen zum Thema Gassigehen habe?
Wie kann ich BnT am besten kontaktieren?
Kann ich beim Gassigehen mit dem Hund mein Telefon bei mir tragen?
Darf ich Fotos und Videos aufnehmen?

Glossar
BnT
ACT
DW
CTA
LIMA
Hund U
Positive Verstärkung
Gewaltfrei
Angstfrei
Verhalten
Bmod
Akademie des Hundes
EQ
HT
Flacher Kragen
Martingale
Schlupfleine/Wickel
Lebensmittel-Lieferservice
Stichwort
SCAS
Rutsche
HV
Katio
3-Sekunden-Regel
3-3-3

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Freiwilligenprojekte

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